Schlaf wohl' mit CANNEXOL Good Night 1% CBD
Inhaltsverzeichnis
Besser schlafen mit Hanfprodukten
Was sagt die Wissenschaft dazu – Schlaf erklärt
Schlafstörungen ein Problem für die allgemeine Gesundheit
Wieviel Schlaf ist empfohlen?
Schlafhygiene
Was hilft gegen Schlafstörungen?
Tipps für erholsamen Schlaf
CBD und Schlaf
CBD, um besser zu schlafen?
Besser schlafen mit Hanfprodukten
Um Schlafprobleme zu lösen, greifen Menschen dabei traditionell zuerst zu Naturprodukten wie Lavendel, Kamille, Hopfen aber auch andere Schlafmittel wie Einschlaftropfen, oder Schlafkapseln. In letzter Zeit sind besonders Hanföl zum Schlafen, aber auch andere Hanfprodukte mit Wirkung auf den Schlaf, wie Hanf Tee, wiederentdeckt worden. In diesem Artikel wird kurz erklärt, was die wichtigsten Themen bei Schlaf sind, ob es eine sogenannte Schlafformel gibt, und was sie bei Schlafstörungen alles tun können. Außerdem wird erläutert, welchen Einfluss Hanferzeugnisse darauf haben können, besser zu schlafen.
Dabei werden zentrale Fragen, welche Du dir vielleicht schon selbst gestellt hast, behandelt. Von welcher Wirkung auf den Schlaf wird bei Hanfprodukten wie Hanftropfen berichtet? Was tun gegen Schlafstörungen?
Was sagt die Wissenschaft dazu – Schlaf erklärt
Bei Schlafphasen unterscheidet wir zwischen NonREM-Schlaf (Rapid Eye Movement), welcher durch lange Tiefschlafphasen geprägt ist, und REM-Schlaf, wobei der Körper in dieser Phase mehr Adrenalin ausschüttet. Im NonREM-Schlaf also, schaltet das Gehirn auf Stand-by, der Körper entspannt sich, das Immunsystem wird wieder aufgeladen. Dadurch sind wir psychisch wie physisch erholt, haben das Erlebte verarbeitet und Stress abgebaut, das Gehirn festigt die Erinnerungen und hormonelle Funktionen werden reguliert. Erholsamer Schlaf ist damit zentrale Säule für mehr Lebensqualität.
Was nicht nur, aber auch bei Schlaf gilt, ist das ein gesunder Lebensstil immer dabei hilft, die Schlafqualität zu verbessern. Dabei sind die wichtigsten drei Säulen für Gesundheit: Ernährung, Bewegung und Schlaf (Bechthold & Leschik-Bonnet, 2010).
Aber auch für die physischen Prozesse wie Herzfrequenz, Körperwärme, Muskelspannung und vielem mehr ist erholsamer Schlaf entscheidend. Daher können schlechter, unruhiger Schlaf sowie chronische Schlafstörungen schnell zu Ermüdung führen (Akutklinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie, 2014).
Schlafstörungen ein Problem für die allgemeine Gesundheit
Wenn dem Körper der NonRem-Schlaf fehlt, und die nächtlichen Ruhephasen nicht erholsam sind, können Symptome auftreten wie:
Erschöpfung, Konzentrationsprobleme, Leistungsabfall, Sehprobleme
Kopfschmerzen, Muskuläre Verspannung und Stimmungsschwankungen.
Damit haben schlechter Schlaf und chronische Schlafstörungen einen direkten Einfluss auf die Allgemeingesundheit und den privaten Alltag. Um das seelische, körperliche und private Wohlbefinden bei Schlafschwierigkeiten zu verbessern, wird zu natürlichen Einschlafhilfen, Schlaf-Therapie, Hausmittel und anderen Mitteln gegriffen. (Klier, Leuteritz, &Walter et al., 2013, S. 3-5).
Wieviel Schlaf ist empfohlen?
Es wird immer wieder erwähnt, dass der Schlaf vor Mitternacht der Beste ist. Tatsächlich ist dies ein weit verbreiteter Irrglaube – allein der Anteil des Tiefschlafes in der Phase nach dem Einschlafen ist am höchsten, unabhängig zu welcher Uhrzeit.
Wieviel Tiefschlaf ist empfohlen? Trotzdem ist eine Routine beim Einschlafen ratsam, da man so garantiert 6 bis 9 Stunden erholsamen Schlaf sicherstellt. Dies hängt aber eher weniger davon ab, ob man Nachteule oder Kurzschläfer ist, denn auch Schlaf bis zu 12 Stunden, kann noch als normal angesehen werden kann (MediClin, 2014).
Schlafhygiene
Wo wir tatsächlich die Chance haben, einen positiven Einfluss auf unseren Schlaf zu erwirken, ist im Alltag, durch Prozesse, welche untertags durchgeführt werden – das ist die gute Nachricht. Wann man einschläft, hängt direkt mit dem Lichteinfluss, der Inneren Uhr, die dem Körper das Signal gibt abzukühlen und die Betriebstemperatur auf die Nacht einzustellen, zusammen. Routinen können dabei ebenso helfen besser zu schlafen, außerdem gilt es künstliche Lichtquellen, körperliche fordernde Tätigkeiten (unmittelbar vor dem Einschlafen), und Koffein vor dem Zubettgehen bestmöglich zu vermeiden.
Was hilft gegen Schlafstörungen?
Bei chronischen Schlafstörungen ist es unbedingt erforderlich, dass Du einen Arzt oder eine Ärztin konsultierst, denn diese können, wie wir gesehen haben eine ernsthafte Herausforderung für die Gesundheit darstellen und auch durch Krankheiten bedingt werden. Dabei reichen die Behandlungsmöglichkeiten von leichten Umstellungen der Gewohnheiten, bis hin zu Therapie und Medikation durch Schlaftabletten. Allerdings sind diese die Ultima Ratio und sollte nur auf Anraten eines Arztes konsumiert werden. Dagegen eignen sich diverse Hausmittel und Umstellungen des Lebenswandels oder der Gewohnheiten oft schon aus, um leichte Schlafstörungen oder Probleme beim Einschlafen zu lösen bzw. besser in den Griff zu bekommen.
Tipps für erholsamen Schlaf
Positiv ist, dass sich auch ohne Medikamente zwei Drittel aller Schlafstörungen lösen oder mildern lassen (Netdoktor, 2019). Zentral dafür sind kleine Umstellungen, die Du bei Deinem Tagesrythmus und der Schlafhygiene beachten solltest.
- Du solltest nicht mehr schlafen als dein Körper braucht.
- Regelmäßige Einschlafzeiten sind wichtig fürs Einschlafen.
- Vermeide Schläfchen tagsüber.
- Sorge für angenehme Schlafbedingungen, keine Ablenkungen, angenehm kühle Temperatur, vermeiden sie elektronische Geräte und Bildschirme im Schlafzimmer.
- Von Koffein und Alkohol am Abend wird dringend abgeraten.
- Hilfreich ist eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Körperliches Training (3-5-mal die Woche zumindest eine halbe Stunde).
- Versuche Stress und Anspannungen aktiv zu lösen oder zu bearbeiten.
- Vermeide intensives Training oder aufregende Situationen.
CBD und Schlaf
Was den Nutzen von CBD und Hanf generell bei Schlafproblemen, beziehungsweise auch für besseren Schlaf betrifft, so steht man hier, was wissenschaftliche Studien betrifft, noch am Anfang der Untersuchungen. Der kausale Zusammenhang zwischen besserem Schlaf und CBD Produkten ist nicht einwandfrei erwiesen. Allerdings kann CBD nachweislich in vielen Belangen hilfreich sein, die indirekt helfen können besser zu schlafen.
Falls Du komplett neu in der Materie bist, CBD, ist ein im Hanf enthaltenes Cannabinoid und ein Verwandter des THC, mit dem Unterschied, dass CBD nicht psychoaktiv ist, weshalb es legal, vielfältig einsetzbar und unkompliziert erforschbar ist. CBD ist effektiv gegen Übelkeit und Unruhezustände beziehungsweise Angst. In diesem Blogpost kannst Du mehr über die Vielfalt der Cannabinoide erfahren.
CBD, um besser zu schlafen?
Allgemein gesprochen gibt es bereits viele wissenschaftliche Studien und Ergebnisse zur neuro-protektiven, anti-bakteriellen sowie anti-oxidativen Wirkung von CBD. Glaubt man den vielfachen Berichten und Erfahrungen, kann CBD definitiv zu einem gesünderen Lebenswandel beitragen. Studien haben außerdem gezeigt, dass CBD Muskelentspannend wirkt und je nach Dosis und Cannabinoid-Spektrum des Produkts auch Schläfrigkeit zur Folge haben kann. Besonders in den Abendstunden kann es also helfen, den Körper zu entspannen. Aber auch auf die Psyche kann CBD Auswirkungen zeigen, welche grundsätzlich förderlich für erholsames Schlafen sein können. Einerseits gib es viele positive Erfahrungen zu CBD bei Unruhe und Angst, welche durch den stressbetonten Alltag oft bis zum Abend nicht abgeschüttelt werden können.
Deshalb haben wir von cannhelp auch ein eigenes CBD-Öl für eine ruhige und entspannte Nacht entwickelt. Das CANNEXOL GOOD NIGHT 1% CBD basiert auf biologisch-zertifiziertem Hanfsamenöl, welches mit hochwertigem Nutzhanf-, aber auch entspannendem Hopfenextrakt, sowie beruhigendem Lavendel abgerundet wird - die ideale Kombination für eine erholsame Nacht. Hier geht’s direkt zu CANNEXOL GOOD NIGHT 1%.