CANNEXOL ist bekannt für die qualitativ hochwertigen CBD Produkte. Die CANNEXOL CAT CBD Öle für Katzen wurden speziell für das Wohlbefinden deiner Katzen maßgeschneidert. Durch jahrelange Erfahrung und industrieführende Technologien sind unsere Produkte genau auf die Bedürfnisse der Vierbeiner abgestimmt.
Die Nutzung von Cannabidiol (CBD) für Haustiere, speziell für Katzen, hat in jüngster Zeit erheblich an Beliebtheit gewonnen.
Diese Tendenz ist hauptsächlich auf die angenommenen gesundheitlichen Vorteile von CBD zurückzuführen, unterstützt durch die Tatsache, dass Katzen, ähnlich wie Menschen, über ein Endocannabinoidsystem verfügen.
Dieses System spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung verschiedenster Körperfunktionen, was Katzen unabhängig von ihrer Rasse oder ihrem Alter zugutekommen kann.
Unsere CBD Öle CANNEXOL CAT sind speziell auf die Bedürfnisse unserer Haustiere abgestimmt. Dank des feinen Geschmacks lassen sich die Hanföle mühelos direkt ins Maul von Katzen tropfen.
Häufig zeigen Haustiere Anzeichen von Unruhe und Nervosität. In solchen Fällen kann der Einsatz von Hanf und CBD von Bedeutung sein. Als Phytocannabinoid wird CBD zunehmend als Futterergänzung eingesetzt, um Vitalität, Ausgeglichenheit und das allgemeine Wohlbefinden positiv zu beeinflussen.
Darüber hinaus unterziehen wir das CBD Öl CANNEXOL CAT für Katzen strengen Qualitätskontrollen, um die Sicherheit und Wirksamkeit unserer Produkte zu gewährleisten.
Cannabidiol im Katzenreich: Wissenswertes zu CBD für Samtpfoten
FAQs CBD Öl für Katzen
Im folgenden Text finden Sie eine detaillierte Übersicht über die häufigsten Fragen rund um CBD für Hunde. Neben den FAQs bietet auch unser Blog die Möglichkeit dein Wissen für die Materie zu vertiefen. Die Hanfpflanze ist eine großartige Quelle für nachwachsende Rohstoffe. Die Geschichte der Hanfpflanze reicht Tausende von Jahren zurück und wurde von zahlreichen Kulturkreisen auf der ganzen Welt verwendet.
Cannabidiol oder kurz CBD ist ein pflanzlicher Stoff aus Cannabis, der in Kosmetik, Nahrungsmitteln und Medizin eingesetzt wird und keine psychotropen Eigenschaften besitzt. Cannabis ist eine der ältesten Nutzpflanzen und begleitet die Menschheit bereits seit vielen tausenden Jahren.
CBD-Cannabis rückt zunehmend in den Fokus von Forschung, Medizin und Medien. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO wurden folgende Eigenschaften wissenschaftlich untersucht:
Schmerzlindernd
Entzündungshemmend
Angstlösend und antidepressiv
Entkrampfend
Nervenschützend
Antioxidativ
Antipsychotisch
Quelle: World Health Organisation (2018). Cannabidiol (CBD) Critical Review Report. Expert Committee on Drug Dependence. Fortieth Meeting. Geneva, 4-7 June 2018
Für Menschen gibt es eine Vielzahl an Produkten auf Vollspekturm-Basis, welche von Haustieren wie beispielsweise Katzen nicht vertragen werden. Unsere CANNEXOL CBD Produkte für Katzen werden speziell für die jeweiligen Anforderungen der Tiere entwickelt. Katzen haben, wie der Mensch, ein natürliches Endocannabinoid System. Daher können auch Hunde von der Wirkung von CBD profitieren. In unserem Blog gibt es hierzu weiterführende Informationen.
cannhelp steht für einen qualitätsorientierten Umgang mit natürlichen Produkten, mit dem Ziel allen Menschen ein gesundes und selbst bestimmtes Leben zu ermöglichen.
Unsere Transparenz bezüglich Herstellung und Inhaltsstoffen kombiniert mit unserer langjährige Erfahrung in der Herstellung von leistbaren CBD Produkten, garantiert eine hohe Kundenzufriedenheit. Durch ehrliche und gezielte Aufklärung helfen wir der Gesellschaft, den vielseitigen Nutzen von Hanf zu verstehen und zu nutzen. Gleichzeitig arbeiten wir vollkommen transparent und stehen im ständigen Austausch mit den Behörden, um den Zugang zu CBD Öl und Hanfprodukten weiter zu verbessern. Der seit Jahren kontinuierlich wachsende Kundenstamm bestätigt uns auf unserem Weg. Werden Sie Teil der CANNEXOL cannhelp Community!
Wir bei cannhelp nehmen die Produktsicherheit sehr ernst. Daher lassen wir unsere Rohstoffe, aber auch unsere Produkte regelmäßig von zertifizierten Laboren überprüfen und veröffentlichen auch die Ergebnisse dieser Analysen und der Laborergebnisse in der Sektion Qualität und Qualitätssicherung auf unserer Homepage.
Unsere CANNEXOL Produkte werden ausschließlich aus EU-zertifizierten Nutzhanfsorten gewonnen. Die Nutzhanfsorten sind im EU-Sortenregister freigegeben und enthalten nur geringe Spuren von Tetrahydrocannabinol (THC < 0,2%). Die Sorten unterliegen somit nicht dem Suchtmittelgesetz.
Eine Verwendung von CBD Extrakten in Aromaölen ist erlaubt, solange es aus zertifiziertem Nutzhanf gewonnen wurde und auch während der Produktion die Grenze von 0.3% Tetrahydrocannabinol (THC) nicht übersteigt, da der Missbrauch als Suchtmittel somit ausgeschlossen werden kann. Quelle
Produkte welchen CBD zugesetzt wurde sind aktuell noch nicht zur Einnahme zugelassen, da eine Zulassung auf EU Ebene die Voraussetzung für das Inverkehrbringen ist. Der Grund dafür ist die sogenannte “Novel Food Verordnung”, die besagt, dass Nahrungsmittel welche vor dem 15. Mai 1997 nicht in signifikantem Ausmaß konsumiert wurden erst einer Sicherheitsbewertung der europäischen Gesundheitsbehörde EFSA unterliegen und eine Zulassung benötigen.
Dies gilt nicht für Nahrungsmittel die bereits einen natürlichen Gehalt an CBD enthalten wie etwa Hanfsamenöl, Hanftee oder Hanfproteinpulver. Quelle
Die jüngsten Entscheidungen der Vereinten Nationen (UN), Cannabis von der Liste IV der Konvention von 1961 zu streichen und zukünftig nicht mehr als gefährliche Droge einzustufen, basiert u.a. auf der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), und soll dazu beitragen, mitunter den medizinischen Wert von Cannabis anzuerkennen. Parallel dazu hat die EU-Kommission der EIHA (European Industrial Hemp Association) im Dezember 2020 bereits schriftlich bestätigt, dass CBD als mögliches Lebensmittel und nicht als Betäubungsmittel eingestuft werden kann. Die Europäische Kommission nimmt die Prüfung der Zulassungsanträge für CBD-Produkte wieder auf und setzt jene für bereits gestellte Anträge fort. Daniel Kruse, Präsident des Europäischen Verbands für Industriehanf nannte die Entwicklung für diese Industrie wegweisend und zeigte sich erfreut über den Entschluss, CBD nicht als Droge zu betrachten, sondern als Lebensmittel zu qualifizieren.
Quelle
Es freut cannhelp gemeinsam mit anderen europäischen Branchengrößen als aktives Mitglied im EIHA Novel Food Konsortium dieses Thema auf dieser Ebene weiterzubringen. Auch hier sind wir vollkommen transparent und stehen im ständigen Austausch mit den Behörden, um den Zugang zu CBD Öl und Hanfprodukten in der EU weiter zu verbessern.
Eine medizinische Wirkung darf nur zugelassenen Arzneimitteln zugeschrieben werden, da die Wirkung und die Sicherheit durch Studien überprüft wurde. Bereits zugelassene Medikamente mit CBD werden bei Epilepsie und Multipler Sklerose eingesetzt, da CBD eine entzündungshemmende und krampflösende Wirkung besitzt. Das bedeutet jedoch nicht, dass jegliche Produkte mit CBD diese Wirkungen besitzen und Erkrankungen lindern.
Einige Hersteller von Nahrungsergänzungsmittel mit CBD werben mit medizinischen Wirkungen wie etwa einer Schmerzlinderung, einer Reduktion von Angst oder einer generellen Verbesserung der Gesundheit, obwohl deren Produkte nicht dafür zugelassen wurden.
cannhelp wirbt mit keinerlei medizinischer Wirkung und gibt auch keine Empfehlung bezüglich Dosierung und Einnahme, da es sich bei den Produkten um Aromaöle handelt. Quelle
Das Endocannabinoid-System (ECS), ein komplexes, physiologisches System wurde 1992 durch ein Forschungsteam des National Institute of Mental Health (NIMH, Bethesda, Maryland/USA) unter der Leitung von William Devane und Dr. Lumir Hanus in Zusammenarbeit mit dem israelischen Wissenschaftler Raphael Mechoulam erstmals beschrieben. Das ECS ist ein körpereigenes Regulationssystem des Nerven- und Immunsystems, welches die Funktionen von Gedächtnis, Appetit, Stoffwechsel, Temperaturregulation, Stressverhalten, Immunantwort, Schmerzwahrnehmung und Motivation maßgeblich beeinflussen kann. Dies geschieht durch die Produktion von Endocannabinoiden, wie dem Anandamid und dem 2-AG, die dann an den Rezeptoren binden können um dort regulierend zu wirken. CBD kann neben anderen Pflanzenstoffen auch an diesen Rezeptoren binden und wird deswegen auch als ein Phyto-Cannabinoid bezeichnet.
In der Forschung besteht die berechtigte Hoffnung, dass gezielte Eingriffe in den körpereigenen Endocannabinoid-Stoffwechsel neue therapeutische Ansätze eröffnen werden. Doch dafür braucht es noch mehr Forschung.
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